01:40

Warum ich meinen Boss entführte

Filme im Ersten

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Spielfilm Deutschland 2014

Anna schlägt sich als alleinerziehende Mutter von zweijährigen Zwillingen mehr schlecht als recht durchs Leben. Der Vater hat sich vor einigen Monaten abgesetzt. Den Job als Aushilfskellnerin hat sie verloren, weil sie einem nörgelnden Gast die Nudeln im Zorn direkt auf das frisch gebügelte Hemd gekippt hat. Beim Bewerbungsgespräch für einen neuen Job in einer Design-Company sitzt ihr ausgerechnet der Herr mit den Nudeln gegenüber, Max Lehmann. Der erkennt sie nicht wieder und gibt ihr die Stelle - nachdem sie beteuert hat, keine Kinder zu haben und uneingeschränkt einsatzfähig zu sein. Als sie ihn eine Woche später zum Flughafen fährt, riskiert sie aber doch die Wahrheit. Max reagiert prompt - und kündigt ihr. Die wütende Anna tritt zu hart auf die Bremse, ein Schlag, und Max liegt reglos auf dem Beifahrersitz. Gedächtnisverlust. Anna nimmt ihn erst einmal mit in ihre Wohnung. Da sich der orientierungslose Max dort sofort über das Chaos und die schreienden Kinder beschwert, erklärt sie ihm kurzerhand, dass das seine eigene Wohnung und seine eigenen Kinder seien. Und Max glaubt's.

  • Audiodeskription
(TV-Ausstrahlung)
Fernsehfilme im Ersten

Besetzung und Stab

Rolle Darsteller
Anna Thönissen Julia Hartmann
Max Lehmann Stephan Luca
Molly Anja Nejarri
Herr Fischer Ludger Pistor
Peter Kubrick Luc Feit
Stefanie Janin Ullmann
Christian Patrick Heyn
Günther Matthias Komm
Herr Runge Oliver Fleischer
Musik: Andreas Weidinger
Kamera: Michael Boxrucker
Kamera: Thomas Schinz
Buch: Barbara Jago
Buch: Michael von Mossner
Regie: Peter Gersina
Fernsehfilme im Ersten
Fernsehfilme im Ersten

03:10

Tagesschau

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03:15

Caren Miosga

Ist Deutschlands Unterstützung für die Ukraine grenzenlos?

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Die Ukraine verteidigt sich seit mehr als zwei Jahren gegen den russischen Aggressor, drängt hierfür bei ihren Unterstützern auf dringend benötigten Nachschub an Waffen und Munition. Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) zählt zu den lautesten Unterstützerinnen dieser Forderung, treibt seit Kriegsbeginn auch immer wieder Kanzler Olaf Scholz bezüglich schnellerer und weitreichenderer Hilfen für Wolodymyr Selenskyj und seine Bevölkerung. 

Caren Miosga diskutiert mit ihren Gästen über die Frage, in welchem Umfang Deutschland langfristig liefern und gleichzeitig dem dringlichen Ziel gerecht werden kann, die Bundeswehr in einen besseren Zustand zu versetzen. Wie sollen diese kostspieligen Vorhaben finanziert werden? Und welche realistischen Szenarien für eine Friedenslösung in der Ukraine gibt es derzeit? 

Marie-Agnes Strack-Zimmermann

Die spätberufene Bundespolitikerin hat es in kurzer Zeit geschafft, eines der prominentesten Gesichter der FDP in Berlin zu werden. Seit der russischen Invasion kämpft sie mit allen rhetorischen Mitteln für mehr Waffenlieferungen aus Deutschland. Für eine gesteigerte internationale Ukraine-Unterstützung will die Europawahl-Spitzenkandidatin ihrer Partei von Sommer an Sommer auf EU-Ebene in Brüssel werben.

Nicole Deitelhoff 

Für die Friedens- und Konfliktforscherin sind Waffenlieferungen ein Instrument der Diplomatie. Nur so könne Druck auf Russland ausgeübt und das Land an den Verhandlungstisch geholt werden. Sie analysiert mögliche Friedensinitiativen für die Ukraine und erklärt, welche internationalen Vertreter sich diesbezüglich um Vermittlung bemühen könnten.

Heribert Prantl

Der langjährige “SZ”-Kolumnist lobt den Kanzler für dessen Zurückhaltung bei der Lieferung von “Taurus”-Marschflugkörpern. Er lehnt militärische Nothilfe an die Ukraine nicht ab, doch stört sich an der kompromisslosen Rhetorik, mit der Forderungen bei Politikern wie Strack-Zimmermann laut werden – beide Seiten der Debatte hätten legitime Argumente. Er wirbt zudem für Verhandlungen über einen Waffenstillstand und widerspricht, dass solche allein in der Hand der Ukraine lägen.

Caren Miosga
Caren Miosga

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Caren Miosga

04:15

Brisant

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04:40

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04:45

Weltspiegel

Weltspiegel vom 28. April 2024

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Das Baltikum: 20 Jahre in der EU

Am 01. Mai 2004 wurden Estland, Lettland und Litauen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union. Damit begann für die drei baltischen Länder, die noch bis 1991 Teil der untergehenden Sowjetunion waren, auch förmlich der Weg in die westlichen Bündnisse. Die Angst vor dem russischen Nachbarn hat die Balten zu überzeugten EU-Mitgliedern werden lassen. Doch es bleiben auch Probleme. Vor allem in Estland und Lettland leben große russischsprachige Bevölkerungsgruppen, die sich an den Rand der Gesellschaft gedrängt fühlen. Und obwohl die Balten sehr früh auf Internet und moderne Technologien gesetzt haben, stockte die wirtschaftliche Entwicklung lange. Hundertausende verließen ihre Heimat, um ihr Glück als Arbeitsmigranten zu finden. Die Jungen empfinden die EU inzwischen als Selbstverständlichkeit, bezahlen mit dem Euro und reisen ohne Einschränkungen durch den Schengen-Raum.

Estland: Die Trauer der Russen

Narva gilt als „russischste“ Stadt der EU. 95 Prozent der 57.000 Einwohner sprechen russisch. Viele haben im sowjetischen Bekleidungskombinat „Kreenholm“ über Jahrzehnte ein sicheres Einkommen gehabt. Inzwischen stehen die Produktionshallen leer. Die estnische Regierung fördert die estnische Sprache in den Schulen. Aber vor allem die Älteren tun sich mit allem schwer. Für sie bleibt russische Kultur und die russische Sprache Heimat. Im unabhängigen Estland fühlen sie sich nicht zuhause.

Ukraine: Unterstützung aus dem Baltikum

Die Modulhäuser in Yahidne, südlich von Tschernihiw stammen aus Lettland. Über einen Monat lang war das kleine Örtchen unter russischer Besatzung, gleich zu Anfang des Krieges. Am 30. März 2022 zogen sich die Russen dann zurück, hinterließen aber Zerstörung und Angst wie in anderen Ortschaften auch. Jetzt werden die ersten Modulhäuser aus Riga eingeweiht. Lettland und auch die anderen baltischen Staaten sind eng in die internationale Ukraine-Hilfe eingebunden. In Tschernihiw nördlich von Kiew fahren Busse aus Lettland.

Immer wieder hatten die baltischen Staaten vor Russlands Imperialismus gewarnt. Sie stehen dem Aggressor direkt gegenüber. Für die Ukrainer und Ukrainerinnen sind die Balten verlässliche Partner. Sie wissen, dass die Balten durch ihre Erfahrungen während der Sowjetunion, die Kriegstreiberei und die Repressionen des russischen Regimes genau verstehen.

Lettland: Leben in Karosta

Karosta an der lettischen Ostseeküste hat schon bessere Zeiten erlebt. Die ehemalige Marinebasis wurde im russischen Zarenreich erbaut. Die UDSSR nutzte die Anlagen und die Kasernen bis zum Ende ihres Bestehens. Danach zogen alle, die konnten weg. Die, die bleiben mussten, fühlten sich lange ausgegrenzt und vergessen. Vor allem die Kinder litten unter den traurigen Lebensbedingungen ohne Perspektive für eine bessere Zukunft. Irgendwann nahm sich Tatjana Markovija der Kinder aus Karosta an. Mit Unterstützung aus Norwegen gründete sie ein Selbsthilfeprojekt, das den armen Kindern aus der Nachbarschaft ein warmes Essen, Hilfe bei den Hausaufgaben und einen sicheren Raum bot. Bis heute kümmert sich Tatjana Markovija um die Armen. Nicht nur die Nachbarn nennen sie den „Engel von Karosta“.

Estland: Die Generation EU

Estland gilt als digitales Vorzeigeland. Früh setzten die Esten auf das Internet. Inzwischen prägt die selbstverständliche Internet-Nutzung den Alltag der allermeisten Esten. Elise Lehtsaar gehört zu ihnen. Die Schülerin aus Tallin kennt ihr Land nur als EU-Mitgliedsstaat. Die Geschichten aus der Sowjetunion sind für sie Erzählungen aus einer fernen Vergangenheit. Die Abiturientin hat mit Klassenkameraden ein Start-Up-Unternehmen gegründet. Sie haben umweltverträgliche Luftfilter aus Moos entwickelt. Die betriebswirtschaftlichen Kenntnisse haben die Jungenunternehmer und Jungunternehmerinnen in der Schule gelernt. „Start-Ups“ gehören in Estland zum Lehrplan. „Es gibt hier eine starke Unternehmergemeinschaft, die mich sehr inspiriert“, sagt Luise Lehtsaar. Seitdem Estland in der EU ist, wird findiger Unternehmergeist gefördert. Wir berichten über die jungen Esten, die sich als Teil der westlichen Welt sehen und die all die Chancen, die sie inzwischen haben, nutzen wollen.

Grossbritannien: Neue Heimat für litauische Arbeitsmigranten

In der englischen Stadt Peterborough finden sich eine Reihe litauischer Geschäfte. Sogar einen eigenen Radiosender hat die Community, Sport- und Tanzvereine. Nach dem EU-Beitritt haben Hundertausende Litauer die Chance genutzt und sind nach Großbritannien ausgewandert. In der Hoffnung, bessere Arbeit zu finden und ein schöneres Leben zu leben. Viele von ihnen hat es nach Peterborough verschlagen. Sie versuchen eine Balance zu finden - sich anzupassen und zu integrieren, aber dennoch möglichst viel von ihrer Kultur und Identität aber auch in Peterborough auszuleben. Die Bindung ist eng an die Heimat, der Drang zurückzugehen lange aber klein. Sogar Jugendliche, die in Großbritannien geboren sind, bezeichnen Litauen als ihre Heimat. Selbst der Brexit und der damit einhergehende Gegenwind gegenüber Arbeitsmigranten, hat sie nicht einschüchtern können. Fragt man sie, ob es richtig war ihrer Heimat den Rücken zu kehren, antworten die meisten mit einem klaren Ja.  

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